23. Dezember mit erneuter Rezension

Hallo liebe Leser! ;D

Morgen ist Weihnachten... freut ihr euch schon?

Ich bin noch überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung, aber was soll man machen...

In meinem Adventskalender gab es heute den Tee "Djarling". Ein Schwarztee... war wieder sehr lecker ;D

Beim Aufräumen meines Computers bin ich noch auf ein paar alte Buchrezensionen gestoßen.

Die möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten und werden hier erscheinen, wenn ich gerade keinen Post vorbereitet, bzw. keine Idee für einen Post habe ;D

Fangen wir also an.

Das Buch heißt "Dystopia" und wurde von Patrick Lee geschrieben.

Das Buch hat insgesamt 412 Seiten, die in 3 große Abschnitte (Iris, Umbra und Arica) und 47 Kapitel eingeteilt sind.
In diesem Buch geht es darum, dass Paige, Travis und Bethany die Weltbevölkerung vor ihrem Aussterben retten müssen. Dazu steht ihnen eine sogenannte Entität zur Verfügung, die aus einem Portal aus der Zukunft gekommen ist. Diese Entität nennt sich Zylinder, mit der man in die Zukunft und auch wieder zurück reisen kann.
Die drei Hauptcharakter springen immer wieder zwischen den Zeiten um Verfolgern zu entkommen, neue Hinweise zu finden und unbeobachtet zu ihren Verbündeten zu kommen.
Während ihrer Reisen sehen sie viele schreckliche Dinge und vielleicht schaffen sie es ja auch die Menschen vor ihrem Untergang zu retten?

Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen. 3 Tage hat dieser Lesestoff bei mir nur gehalten. Bin wirklich beigeistert von diesem Buch und das, obwohl ich sonst keine SciFi-Romane lese.
Warum gebe ich diesem Buch dann nur 4 von 5 Sternen?
Ganz einfach.
1. weiß ich nicht, warum dieses Buch ein Thriller ist/sein soll. Vielleicht habe ich eine andere Auffassung davon, was ein Thriller zu sein hat... aber für mich gab es keine schockierenden Szenen die mich nachts in meinen Träumen verfolgt haben... und genau das macht ein Thriller für mich aus.
2. finde ich dieses Buch zu amerikanisch. Die ganze Story spielt in Nord- oder Südamerika es wird noch nicht einmal kurz auf Europa eingegangen. Ebenfalls ist irgendwie nur von der Bevölkerung aus den USA die Rede und auch nur der amerikanische Kontinent scheint betroffen zu sein.
Mir fehlt die Weitsicht, man hätte genauso gut auch einige Schauplätze nach Europa oder Asien verlegen können. Schade.

Abschließend kann man trotzdem sagen, das es sich lohnt dieses Buch zu kaufen, bzw. zu lesen. Es bringt einem zum Nachdenken und all die Angaben der z.B. technischen Sachen wirken sehr realistisch (und sind es vielleicht auch?).

Ich hoffe euch hat diese Rezension gefallen.
Habt ihr das Buch vielleicht selber gelesen?
Wenn ja, interessiert mich auf jeden Fall eure Meinung dazu! ;D

Isabell